Sichtbar sein, sichtbar bleiben

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Sichtbar sein, sichtbar bleiben

So bestehen Verlage im KI-Zeitalter

Früher war das Internet in folgender Hinsicht einfach gestrickt: Man hat bei Google nach etwas gesucht, auf eine Medienseite geklickt, gelesen, fertig. Und heute? Da fragen viele lieber gleich ChatGPT oder lassen sich von Perplexity eine knackige Antwort auswerfen. Oder man bekommt alles Wichtige direkt in den Google-Suchergebnissen serviert, ohne überhaupt erst eine Website anzuklicken.

Diese bequeme Praxis nennt sich „Zero-Click-Suche“. Klingt erstmal praktisch. Für Verlage ist das allerdings alles andere als effizient. Denn ohne Klicks gibt es weder Leserzahlen noch Sichtbarkeit und irgendwann auch keine solide Einnahmebasis mehr.

Wie groß ist der Verlust?

Laut einer Analyse von Ahrefs bringt die Einführung von KI-Antworten durch Google spürbare Folgen mit sich. Die Klickrate auf organische Suchergebnisse sinkt, je nach Branche, um 20 bis 40 Prozent. Spezialisierte Seiten aus Nischenbereichen müssen sogar mit Verlusten von bis zu 90 Prozent rechnen!

Konkret bedeutet das: Selbst wenn Ihr Artikel unter den ersten Treffern auftaucht, geht der Klick häufig an die KI-Zusammenfassung und nicht an Sie. Das kann weh tun, gerade wenn viel Mühe im Text steckt.

Dazu kommt: Oft geben Systeme wie ChatGPT oder Perplexity Infos weiter, ohne klar zu sagen, woher diese stammen. Die Inhalte werden aufbereitet und als neutrale Fakten weiterverwendet, ohne dabei Kontext, Autor oder Quelle nachvollziehbar zu machen – und das Ganze manchmal sogar ohne rechtliche Grundlage.

Sichtbar bleiben oder Inhalte schützen?

Das ist die große Frage: Sollen Sie Ihre Inhalte offen zugänglich machen, um im Netz sichtbar zu bleiben? Oder lieber schützen und dabei das Risiko eingehen, von KI-Systemen gar nicht mehr beachtet zu werden?

Die Strategien der Medienhäuser gehen aktuell in ganz unterschiedliche Richtungen:

  • Das Medienunternehmen Axel Springer hat sich zum Beispiel für eine Zusammenarbeit entschieden und mit OpenAI ein Lizenzmodell abgeschlossen. KI darf Inhalte aus Medien wie Bild und Welt nutzen und im Gegenzug gibt es Geld und Quellenangaben.
  • Die New York Times hingegen geht den juristischen Weg. Sie hat OpenAI verklagt, weil Inhalte ohne Genehmigung zum Training verwendet wurden. Dies wurde zu einem international beachteten Fall, der die Rahmenbedingungen für Verlagsinhalte neu definieren könnte.

Auch in Deutschland wird heftig diskutiert. Einige Häuser setzen auf technische Barrieren wie die Datei „robots.txt“. Andere führen Gespräche mit KI-Plattformen oder entwickeln freiwillige Lizenzmodelle.

Neue Wege: Inhalte sichern und monetarisieren

Es gibt spannende Ideen, wie sich Verlagsinhalte in einer Welt voller KI nicht nur schützen, sondern vielleicht sogar neu verwerten lassen:

  • Eine Idee ist der Einsatz von Bezahlschranken, speziell für KI-Zugriffe. Hierbei lesen menschliche Besucher:innen die Inhalte kostenfrei, während Maschinen zahlen müssen. 
  • Eine weitere Möglichkeit sind verlagseigene Suchplattformen, die Inhalte kuratieren und auffindbar machen. 
  • Man könnte auf Lizenzmodelle setzen, die gezielt auf redaktionelle Inhalte zugeschnitten sind. 
  • Infrage kämen auch Datenpools, aus denen Inhalte gezielt und nur mit klaren Regeln fürs Training freigegeben werden.

Noch sind das größtenteils Konzepte. Aber sie zeigen, dass es Alternativen zum bloßen Zuschauen gibt.

Kleine Zwischenfrage: Wissen Sie eigentlich, ob Ihre Inhalte aktuell von einer KI gelesen oder verarbeitet werden? Viele Verlage wissen das gar nicht so genau. Tools wie GPT-Bot-Checker oder ein Blick in die Logfiles können erste Hinweise geben.

Struktur schlägt Reichweite: So werden Inhalte KI-freundlich

Gute Texte zu schreiben reicht heute nicht mehr. Sie müssen auch für Maschinen lesbar sein. Nur dann werden sie korrekt verarbeitet und zugeordnet, egal ob von Suchmaschinen oder KIs.

Ein paar praktische Empfehlungen:

  • Strukturierte Daten verwenden, zum Beispiel über Schema.org oder JSON-LD 
  • Eindeutige Metadaten pflegen wie Erscheinungsdatum, Autor, Thema 
  • Eine einheitliche digitale Publisher-Identität aufbauen, etwa über Domain Authority 
  • Konsistenz über Kanäle hinweg: Website, RSS-Feed, Social Media 

Das zahlt nicht nur auf Ihre KI-Sichtbarkeit ein, sondern auch auf Ihr SEO-Ranking. Die Anforderungen der KI und der Suchmaschinen liegen gar nicht so weit auseinander. 

Redaktionen im Wandel: Neue Rollen, neue Produkte

KI verändert nicht nur Technik und Sichtbarkeit, sondern auch die redaktionelle Arbeit. Viele Medienhäuser haben längst neue Rollen geschaffen. Da gibt es heute KI-Redakteur:innen, Prompt-Spezialist:innen und Datenkuratierende. Immerhin setzen heutzutage laut Reuters Institute schon über die Hälfte der Medien weltweit KI in der Produktion ein, mit steigender Tendenz.

Gleichzeitig entstehen neue Formate: automatisierte Newsletter, personalisierte Newsfeeds, Chatbots zur Community-Moderation. Klingt futuristisch, ist aber oft schon Realität.

Transparenz spielt dabei eine große Rolle. Viele Verlage kennzeichnen klar, wenn ein Beitrag mit KI-Unterstützung entstanden ist. Das schafft Vertrauen und stärkt die Glaubwürdigkeit.

Fazit: Sichtbarkeit ist machbar

KI ist also nicht als Feind zu sehen, sondern als neue Realität, bei der Verlage viele Gestaltungsmöglichkeiten haben. Und Sichtbarkeit entsteht mittlerweile nicht mehr allein durch Inhalte oder SEO. Sondern durch Technik, Struktur und faire Regeln im Umgang mit Maschinen.

Was Sie jetzt konkret tun können:

  • Inhalte so strukturieren, dass sie maschinenlesbar sind 
  • Eigene Lizenzmodelle prüfen oder mitentwickeln 
  • Die Rolle als kuratierende Stimme stärken 
  • KI aktiv nutzen statt passiv beobachten 

Klingt nach Arbeit? Ist es vielleicht auch. Aber es ist eine Investition in langfristige Sichtbarkeit. Wer die Regeln des neuen Spiels kennt, hält sich auch im KI-Zeitalter gut über Wasser.

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E-Rechnungspflicht für Verlage ab 2025

E-Rechnungspflicht für Verlage ab 2025

E-Rechnungspflicht für Verlage ab 2025

Was jetzt zu tun ist!

Ab dem Jahr 2025 gibt es eine Neuigkeit im B2B-Bereich: Die elektronische Rechnung wird zur Pflicht. Auch Verlage müssen dann umstellen. Das klingt erst mal nach zusätzlicher Arbeit, oder? Doch wer sich rechtzeitig vorbereitet, wird schnell merken: Die Umstellung bringt nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch spürbar effizientere Prozesse und deutlich weniger Papierkram. In diesem Artikel erfahren Sie, was genau auf Sie zukommt, wie Sie die Umstellung erfolgreich meistern und welche Vorteile eine digitale Buchhaltung speziell für Verlage bietet.

Was schreiben die neuen Regelungen vor?

Bereits ab dem 1. Januar 2025 müssen alle inländischen Unternehmen im B2B-Bereich in der Lage sein, elektronische Rechnungen empfangen zu können. Das gilt selbstverständlich auch für Verlage. Ob es um Anzeigenbuchungen, Abonnements oder Honorare für Autorinnen und Autoren geht: Die klassische PDF-Rechnung per E-Mail reicht dann nicht mehr aus. Was künftig zählt, ist ein strukturiertes, maschinenlesbares Format wie zum Beispiel die sogenannte XRechnung oder das ZUGFeRD-Format:

  • Die XRechnung funktioniert wie ein digitaler Werkzeugkasten für Buchhaltungssoftware. Sie enthält alle Informationen in einem standardisierten XML-Format, sodass Rechnungen automatisch von Programmen und Finanzbehörden verarbeitet werden können. Das spart nicht nur Zeit, sondern senkt auch die Fehlerquote.

  • Das Format ZUGFeRD (kurz für „Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland“) geht sogar noch einen Schritt weiter: Es kombiniert strukturierte Rechnungsdaten mit einer visuell lesbaren PDF-Datei. So kann die Rechnung sowohl von Maschinen verarbeitet als auch von Menschen gelesen werden. Man kann sich das Ganze ein bisschen wie einen Dolmetscher vorstellen, der beide Sprachen gleichzeitig spricht.

Die Umstellung auf die elektronische Rechnung ist gesetzlich klar geregelt. Grundlage ist § 14 des Umsatzsteuergesetzes. Dort steht, dass Rechnungen im B2B-Bereich künftig in einem strukturierten elektronischen Format übermittelt werden müssen. Eine einfache PDF-Datei reicht also nicht mehr aus. Die technischen Details und Übergangsfristen hingegen sind im Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 2. Oktober 2023 festgelegt.

Wichtig ist außerdem: Eine E-Rechnung gilt nur dann als gesetzeskonform, wenn sie der europäischen Norm EN 16931 entspricht. Diese Norm sorgt dafür, dass Rechnungen europaweit einheitlich strukturiert und maschinenlesbar sind. Genau darauf bauen auch die beiden gebräuchlichsten Formate auf – die XRechnung und das ZUGFeRD-Format.

Und wie sieht der Zeitplan für die Umstellung aus?

  • Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen im B2B-Bereich in der Lage sein, elektronische Rechnungen empfangen zu können.

  • Ab Anfang 2027 dürfen Papierrechnungen oder einfache PDFs nur noch dann verschickt werden, wenn der Rechnungsempfänger dem ausdrücklich zustimmt. Ab diesem Zeitpunkt müssen außerdem große Unternehmen – also auch größere Verlage mit einem Jahresumsatz von mehr als 800.000 Euro – elektronische Rechnungen versenden.

  • Ab dem 1. Januar 2028 gilt die Versandpflicht dann für alle Unternehmen, ganz unabhängig von Größe oder Umsatz.

Auch auf europäischer Ebene geht die Entwicklung weiter. Die EU plant, elektronische Rechnungen ab dem Jahr 2030 im grenzüberschreitenden B2B-Verkehr verbindlich einzuführen.

Mehr Tempo, weniger Zettel – Wie digitale Rechnungen richtig entlasten

Digitale Rechnungen sind mehr als nur ein technisches Extra. Vielmehr bergen sie das Potenzial, den Verlagsalltag spürbar zu entlasten. Schluss mit dem Abtippen, Sortieren und Ablegen von Papierstapeln. Stattdessen können Rechnungen schnell und sicher automatisch verarbeitet werden. Das spart Nerven und senkt die Kosten pro Rechnung immerhin um bis zu 11 Euro. Druck, Porto und Archivierung fallen weg. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass digitale Rechnungen Zahlungseingänge beschleunigen. Kürzere Bearbeitungszeiten bedeuten schnellere Liquidität. Das bietet einen klaren Vorteil, gerade in margenschwachen Medienbranchen.

Auch die Datensicherheit steigt. Verschlüsselte Übertragungswege schützen sensible Informationen wirksam. Und für das Image ist ein digitaler Auftritt ebenfalls ein Pluspunkt: Ein moderner Verlag überzeugt schließlich auch durch moderne Prozesse.

Herausforderungen? Ja. Aber machbar mit Planung

Die Umstellung auf E-Rechnungen ist bestimmt kein Selbstläufer, aber mit der richtigen Vorbereitung auch kein Hexenwerk. Achten Sie bereits im Vorfeld auf folgendes: 

  • Ein PDF-Dokument gilt nicht als E-Rechnung. Nur strukturierte Formate wie XRechnung oder ZUGFeRD sind anerkannt.

  • Die Archivierung muss GoBD-konform erfolgen. Sie muss also vollständig, manipulationssicher und jederzeit verfügbar sein.

  • Ihre Buchhaltungssoftware muss in der Lage sein, E-Rechnungen korrekt zu empfangen und zu verarbeiten.

  • Schulungen helfen Ihrem Team, die neuen Prozesse zu verstehen und anzuwenden.

  • Starten Sie mit kleinen Pilotprojekten, zum Beispiel bei Anzeigen- oder Lizenzabrechnungen. So lassen sich mögliche Fehlerquellen frühzeitig erkennen.

Der Praxis-Check für Verlage

So stellen Sie Ihren Verlag Schritt für Schritt auf E-Rechnungen um:

  1. Analyse: Welche Rechnungen sind betroffen? Anzeigen, Abonnements, Honorare?
  2. Softwarecheck: Unterstützt Ihre Buchhaltungssoftware XRechnung oder ZUGFeRD 2.1.1?
  3. Sichere Übertragung: Nutzen Sie Protokolle wie TLS oder das PEPPOL-Netzwerk.
  4. Archivierung: Tools wie DocuWare, ELO oder d.velop ermöglichen eine revisionssichere Ablage.
  5. Schulungen: Frühzeitig eingesetzte Weiterbildungen schaffen Sicherheit und Akzeptanz.
  6. Zeitplan: Empfangspflicht ab 2025, Versandpflicht ab 2027 oder 2028 – je nach Unternehmensgröße.
  7. Softwarewahl: Cloud-Lösungen wie Lexware oder Sevdesk sind besonders für kleinere Verlage geeignet.

DSGVO bleibt Pflichtprogramm beim Umgang mit digitalen Rechnungen

Verlage verarbeiten oft personenbezogene Daten, zum Beispiel in Aborechnungen oder Honoraren. Deshalb gilt:

  • Rechnungsdaten müssen verschlüsselt übertragen werden.
  • Nur autorisierte Personen dürfen Zugriff erhalten.
  • Die digitale Archivierung muss GoBD- und DSGVO-konform sein. 

Zudem schreibt Art. 32 DSGVO geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten vor. Dazu gehören insbesondere Zugriffskontrollen, Protokollierung und Verschlüsselung. 

Bei der Aufbewahrungspflicht ist außerdem sicherzustellen, dass personenbezogene Daten nur so lange gespeichert werden, wie es steuerrechtlich notwendig ist. Danach sind sie datenschutzkonform zu löschen. Für Dienstleister wie Cloud-Archivierungsanbieter ist zudem zwingend ein Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) nach Art. 28 DSGVO abzuschließen, um die Verantwortlichkeiten klar zu regeln.

Geld vom Staat – So hilft der Fördertopf bei der Digitalisierung

Die gute Nachricht: Sie müssen die Umstellung nicht alleine stemmen. Es gibt Förderprogramme, die speziell kleine und mittlere Verlage bei der Digitalisierung unterstützen:

In vielen Bundesländern gibt es zusätzlich eigene Programme, wie zum Beispiel in Rheinland-Pfalz mit „BITT-Technologieberatung“ oder „DIGIBOOST“. Fragen Sie am besten bei Ihrer regionalen Wirtschaftsförderung oder Ihrem Steuerberater nach.

Warum die E-Rechnung mehr bringt als nur Bürokratie

Laut dem Bundesfinanzministerium kann die Einführung der E-Rechnung die Fehlerquote bei der Rechnungsverarbeitung erheblich senken und gleichzeitig Steuerbetrug erschweren. Zudem ist die Umstellung ein zentraler Baustein im europäischen Projekt „VAT in the Digital Age (ViDA)“, das eine modernere, effizientere und betrugssichere Mehrwertsteuererhebung in der EU schaffen soll.

Ein digitaler Rechnungsprozess stärkt außerde die Nachhaltigkeit, da Papierverbrauch und Versandlogistik reduziert werden – ein Aspekt, der im ESG-Kontext (Environmental, Social, Governance) zunehmend an Bedeutung gewinnt.

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Der EU AI Act und was Verlage jetzt wissen müssen

Der EU AI Act und was Verlage jetzt wissen müssen

Der EU AI Act und was Verlage jetzt wissen müssen

Pflicht zur KI-Schulung und Compliance ab 2025

Wie wir alle wissen, ist Künstliche Intelligenz (KI) längst kein Science-Fiction-Thema mehr, sondern hat bereits in vielen Redaktionen Einzug gehalten. Ab 2025 gilt mit dem EU AI Act nun ein neuer Rechtsrahmen, der auch für Verlage wichtige Pflichten mit sich bringt. Dazu gehören zum Beispiel die Schulung von Mitarbeitenden, die KI nutzen, und klare Regeln für den Umgang mit KI-Systemen. Wie Sie sich als Verlag optimal vorbereiten und die neuen Vorgaben sicher umsetzen, erfahren Sie hier.

Der EU AI Act: Europas Antwort auf die KI-Revolution

Der EU AI Act ist die weltweit erste umfassende Regulierung für Künstliche Intelligenz. Er wurde schon im Frühjahr 2024 vom Europäischen Parlament verabschiedet, und der Großteil der Vorschriften trat am 2. Februar 2025 in Kraft. Ziel des Gesetzes ist es, KI sicher, transparent und verantwortungsvoll einzusetzen, ohne dabei die Innovationskraft zu bremsen.
Der Ansatz ist risikobasiert. Das bedeutet: Je höher das Risiko einer KI-Anwendung für Nutzer oder Gesellschaft, desto strenger sind die Anforderungen. Viele KI-gestützte Werkzeuge, die Verlage heute nutzen, fallen in den Regelungsbereich – etwa GPT-basierte Texterstellung, automatische Transkriptionen oder personalisierte Inhalte.

Schulungen der Mitarbeitenden: Wissen ist Pflicht, keine Kür

Ab 2025 müssen Unternehmen ihre Mitarbeitenden schulen, wenn sie mit sogenannten Hochrisiko-KI-Systemen arbeiten. Artikel 4 des AI Act fordert, dass alle Betroffenen qualifiziert sind, um KI-Systeme sicher und korrekt zu bedienen.

Das betrifft nicht nur IT-Fachkräfte. Auch Redakteurinnen und Redakteure, Führungskräfte und Produktverantwortliche sollten die Funktionsweise von KI verstehen, die Risiken kennen und wissen, wie man sie verantwortungsvoll nutzt.

EU-Kommissarin Margrethe Vestager bringt es auf den Punkt. In einer Pressemitteilung der Europäischen Kommission vom 1. August 2024 meinte sie zur neuen KI-Regulierung: „KI hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, zu verändern und verspricht enorme Vorteile für die Bürger, unsere Gesellschaft und die europäische Wirtschaft. Der europäische Technologieansatz stellt den Menschen in den Mittelpunkt und gewährleistet, dass die Rechte aller gewahrt bleiben.“

Viele Verlage richten deshalb interne Workshops ein, um Mitarbeitende gezielt im Umgang mit KI-Tools zu schulen.

KI im Redaktionsalltag: Kollege Algorithmus

Künstliche Intelligenz (KI) kann den journalistischen Alltag deutlich effizienter gestalten. Eine Analyse von Vogue Business zeigt, dass bis zu 30 Prozent typischer redaktioneller Aufgaben automatisiert werden können, von Recherche über Datenanalyse bis hin zur Textproduktion.

Ein Beispiel für den erfolgreichen Einsatz von KI ist die Funke Mediengruppe. Sie nutzt KI-basierte Tools wie den „ad.creator“, um Audio-Werbespots und passende Display-Werbung automatisiert zu erstellen. Dieses Tool richtet sich insbesondere an kleinere Werbetreibende ohne eigene Marketingabteilung und ermöglicht die schnelle Produktion professioneller Werbemittel.

Darüber hinaus arbeitet die Funke Mediengruppe an der Personalisierung und automatisierten Gestaltung ihrer E-Paper-Ausgaben. Durch KI-gestützte Verfahren sollen Tageszeitungen individuell auf Leserinteressen zugeschnitten und effizienter produziert werden.

Wichtig jedoch ist: KI ersetzt nicht das journalistische Urteilsvermögen. Sie kann Fehler machen, verzerren oder Vorurteile reproduzieren. Deshalb sollten Verlage klare Regeln und Prozesse für die KI-Nutzung etablieren. Voraussichtlich wird es auch Pflicht, KI-generierte Inhalte zu kennzeichnen.

In fünf Schritten zur Compliance: So starten Verlage 2025

Damit Sie dem EU AI Act entspannt entgegenblicken, lohnt sich ein strukturierter Fahrplan:

  1. Bestandsaufnahme: Welche KI-Systeme nutzt Ihr Verlag bereits? Zum Beispiel GPT-3/4, Empfehlungsalgorithmen oder Transkriptionssoftware.

  2. Risikoanalyse: Der kostenlose EU AI Compliance Checker hilft bei der Klassifizierung Ihrer KI-Anwendungen.

  3. Verantwortlichkeiten klären: Wer ist für die Einhaltung der KI-Regeln im Verlag verantwortlich? Klare Zuständigkeiten sind unverzichtbar.

  4. Schulungsstrategie entwickeln: Maßgeschneiderte Trainings für verschiedene Teams, von der Redaktion bis zur Geschäftsleitung.

Dokumentation sicherstellen: Halten Sie alle Maßnahmen, Schulungsinhalte und Teilnehmenden fest. Das ist für interne Qualitätssicherung und mögliche Audits wichtig.

Transparenz schafft Vertrauen – bei Leserinnen und Lesern sowie Mitarbeitenden

KI kann viel, aber nicht alles. Wenn Verlage offenlegen, welche Inhalte mit KI-Unterstützung entstanden sind, stärken sie ihre Glaubwürdigkeit. Leserinnen und Leser erwarten Authentizität und können oft unterscheiden, ob ein Text von Menschen oder Maschinen stammt. Transparenz ist der Schlüssel, um Vertrauen langfristig zu sichern.

Fazit: Der EU AI Act als Chance für Verlage

Der EU AI Act bringt klare neue Pflichten für Verlage, fordert Transparenz und Schulungen. Gleichzeitig eröffnet er die Chance, KI sicher, produktiv und verantwortungsvoll zu nutzen. Wer frühzeitig seine Systeme kennt, Mitarbeitende schult und klare Prozesse etabliert, profitiert von effizienten Workflows und kann das Vertrauen seiner Leserinnen und Leser stärken.

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Marktforschung für Verlage

Marktforschung für Verlage

Marktforschung für Verlage

Wie Media Control & SPIEGEL-Bestseller den Buchmarkt optimieren

Der Buchmarkt ist einem ständigen Wandel unterworfen. Umso wichtiger ist es für Verlage, Markttrends frühzeitig zu erkennen und ihre Verkaufszahlen gezielt auszuwerten. Die media control GmbH bietet hierfür eine Lösung: Mit ihrer Marktforschung liefert das Unternehmen wertvolle Analysen auf Basis von Verkaufsdaten aus rund 9.000 Verkaufsstellen in Deutschland. Dazu gehören Buchhandlungen, Kaufhäuser, Elektro- und Drogeriemärkte. Diese Daten werden wöchentlich aktualisiert und ermöglichen eine umfassende Marktübersicht.

Ein besonderer Vorteil für Verlage: Media Control erstellt die Bestsellerlisten von DER SPIEGEL, die als wichtigste in Deutschland gilt. Wer seine Verkaufszahlen effizient auswertet, kann fundierte Entscheidungen treffen, Verkaufsstrategien optimieren und Marketingkampagnen gezielt steuer

Wie können Verlage Media Control nutzen?

Bereits viele Verlage setzen auf die Datenanalysen von Media Control. Um eigene Verkaufszahlen in die Analysen einzubinden, sind folgende Schritte erforderlich:

  • Kontaktaufnahme mit Media Control zur Klärung der Teilnahmebedingungen.
  • Bereitstellung der Verkaufsdaten in einem kompatiblen Format.
  • Einrichtung einer Schnittstelle für eine automatisierte Datenübermittlung oder manuelle Übertragung der Daten.

Die Kosten werden individuell mit Media Control vereinbart und hängen vom Datenumfang, der Häufigkeit der Übermittlung sowie von technischen Anpassungen und zusätzlichen Analysen ab. Eine frühzeitige Planung erleichtert die Integration und maximiert den Nutzen der Marktforschung.

Automatisierte Verkaufsanalysen durch Schnittstellen

Um den Datenaustausch zwischen Verlagen und Media Control weiter zu optimieren, gibt es mittlerweile direkte Schnittstellen für Onlineshops und Verlagssoftware. Diese bieten zahlreiche Vorteile:

  • Automatische Titelmeldung: Verkaufszahlen fließen direkt in die SPIEGEL-Bestsellerliste ein.
  • Bestellauswertung: Daten aus Shops wie Magento oder WooCommerce werden automatisiert analysiert.
  • Erweiterte Marktanalyse: Optional können anonymisierte Käuferdaten wie Region oder Altersgruppe übermittelt werden.

Ein erfolgreiches Praxisbeispiel ist der Onlineshop loveletters-bookshop.de, der seine Verkaufsdaten nahtlos und automatisiert an Media Control übermittelt. Neu ist auch die direkte Anbindung der Verlagssoftware open.junixx.FM an Media Control. Dadurch lassen sich Verkaufszahlen noch einfacher in bestehende Workflows integrieren.

Fazit

Durch den Einsatz von Media Control erhalten Verlage eine detaillierte Markteinsicht und können ihre Verkaufsstrategien optimieren. Die automatisierte Anbindung von Shops und Verlagssoftware erleichtert die Datenauswertung und reduziert den manuellen Aufwand. Wer auf präzise Marktforschung setzt, kann sich in einem dynamischen Marktumfeld einen entscheidenden Vorteil sichern.

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E-Commerce für Verlage: Mit User Stories den perfekten Webshop für Ihren Verlag entwickeln

Webshops erhöhen den Umsatz, wenn sie auf den Nutzer ausgelegt sind.

Herausforderungen bei der Cybersicherheit für Verlage

Hacker, Viren, Malware machen auch vor der digitalen Infrastruktur von Verlagen nicht halt.

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Blockchain für Verlage: Wie die Technologie das Geschäft von morgen gestaltet

Blockchain für Verlage: Wie die Technologie das Geschäft von morgen gestaltet

Blockchain für Verlage

Wie die Technologie das Geschäft von morgen gestaltet

Blockchain“ ist ein Begriff, den viele mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen in Verbindung bringen. Doch diese Technologie hat weitaus mehr zu bieten als nur digitale Währungen. Sie birgt unter anderem auch das Potenzial, das Verlagswesen nachhaltig zu verändern. Denn Blockchain ermöglicht das transparente, sichere und unveränderliche Speichern von Daten und Transaktionen, ohne Mittelsmänner oder zentrale Kontrollinstanzen. Diese Eigenschaften könnten für Verlage zum echten Gamechanger werden. Das trifft insbesondere zu, wenn es um die Verwaltung von Inhalten, die Vergabe von Rechten und die Monetarisierung digitaler Werke geht.

In den vorherigen Artikeln zum Thema “Blockchain” haben wir uns bereits mit den Grundlagen der Technologie beschäftigt. Kurz gesagt: Sie funktioniert wie eine Kette von fälschungssicheren Datenblöcken, die miteinander verbunden sind. Dadurch ergeben sich viele neue Chancen für Verlage: mehr Kontrolle, direkte Vergütungen für Autoren und innovative Geschäftsmodelle. Gleichzeitig entstehen aber auch Herausforderungen, die zum Beispiel den Datenschutz, mögliche technische Hürden und nicht zuletzt die Kosten betreffen.

In diesem Artikel schauen wir uns jetzt genauer an, welche Blockchain-Angebote und Marktplätze für Verlage zur Verfügung stehen, was die Unterschiede zwischen Blockchain und Liccium ISCC sind und was in Zukunft möglich sein könnte.

Chancen und Herausforderungen

Die Blockchain-Technologie ist nicht nur eine moderne Lösung zur Handhabung von Urheberrechten und Lizenzierungen, sondern bietet auch völlig neue Geschäftsmodelle. Zwei Begriffe, die man dabei im Hinterkopf behalten sollte, sind Smart Contracts und NFTs.

  • Bei Smart Contracts handelt es sich um automatisierte Verträge, bei denen alles, was passieren soll, direkt im Code festgelegt ist. Wenn zum Beispiel ein digitales Buch verkauft wird, regelt ein Smart Contract automatisch, dass der Erlös an den Autor überwiesen wird.
  • NFTs (Non-Fungible Tokens) sind digitale Besitznachweise. Diese kann man zum Verkauf von Büchern, Kunstwerken oder anderen digitalen Inhalte verkaufen. Zusätzlich eröffnen NFTs Möglichkeiten für Belohnungssysteme, bei denen Leser oder Fans für ihr Engagement, wie etwa das Teilen oder Kommentieren von Inhalten, belohnt werden.

Insgesamt klingt der Einsatz von Blockchain im Verlagswesen vielversprechend. Aber wie bei jeder neuen Technologie gibt es auch hier Licht und Schatten.

Die Vorteile der Blockchain-Technologie im Verlagswesen sind:

  • Mehr Kontrolle und Transparenz: Inhalte können sicher verwaltet, Rechte transparent vergeben und Lizenzzahlungen klar nachvollzogen werden.
  • Neue Einnahmequellen: Smart Contracts und NFTs eröffnen innovative Möglichkeiten zur Monetarisierung.
  • Automatisierung: Prozesse wie Lizenzverträge und Zahlungen laufen automatisch ab und sparen dadurch Zeit und Kosten. Durch die Integration in Verlagssoftware wie open.junixx.fm könnten APIs Smart Contracts nahtlos einbinden. Somit wäre eine effiziente, transparente und fehlerfreie Verwaltung von Honoraren und Lizenzbedingungen möglich.

Dennoch bringt Blockchain auch Herausforderungen mit sich:

  • Technische Komplexität: Die Integration in bestehende Abläufe erfordert spezielles Fachwissen.
  • Datenschutz: Blockchain ist im Allgemeinen zwar sicher, Transaktionen werden aber öffentlich gespeichert. Daher müssen Verlage besonders auf den Schutz ihrer sensiblen Daten achten.
  • Energieverbrauch: Bitcoin und ähnliche Netzwerke verbrauchen sehr viel Energie, weil sie zum Bestätigen von Transaktionen komplizierte Rechenaufgaben lösen müssen. Es gibt jedoch umweltfreundlichere Alternativen, die deutlich weniger Strom verbrauchen, wie Ethereum 2.0 oder Solana. Diese nutzen ein System, bei dem Transaktionen basierend auf dem Besitz von Tokens überprüft werden. Das könnte auch Verlagen dabei helfen, ressourcenschonender zu arbeiten.

Praxisbeispiel: Wie Verlage Blockchain nutzen können

Wie könnte der Einsatz der Blockchain-Technologie in der Praxis aussehen? Stellen wir uns ein Szenario vor, bei dem ein Verlag ein neues digitales Buch veröffentlichen möchte. Der Prozess würde so aussehen:

  1. Das Buch wird auf einer Blockchain-Plattform gespeichert. Auf dieser werden auch alle relevanten Informationen, wie zum Beispiel Metadaten, dokumentiert.
  2. Anschließend wird das Buch als NFT verkauft. Die Käufer erhalten damit einen eindeutigen Besitznachweis.
  3. Den Rest regelt ein Smart Contract: Der Erlös geht automatisch an den Autor, sobald das Buch verkauft wird.

Das Ergebnis sind ein geringerer bürokratischer Aufwand, fälschungssichere Transaktionen und eine faire Entlohnung der Kreativen.

Blockchain-Angebote und Marktplätze für Verlage

Mittlerweile stehen zahlreiche Plattformen zur Auswahl, die Blockchain-Technologie speziell für Verlage anbieten. Diese helfen dabei, Inhalte besser zu verwalten und zu monetarisieren. Besonders spannend sind Ansätze mit NFTs und Smart Contracts, die vieles automatisieren können – vom Verkauf bis hin zur Rechteverwaltung.

Nachfolgend finden Sie eine Auswahl in alphabetischer Reihenfolge aktueller und populärer Blockchain-Plattformen im Verlagswesen:

Book.io ist eine Blockchain-basierte Plattform, die sich auf den Handel mit digitalen Büchern und NFTs spezialisiert hat. Sie ermöglicht es Verlagen und Autoren, ihre Bücher als Non-Fungible Tokens anzubieten. Dadurch werden Leser nach dem Kauf tatsächlich Eigentümer der digitalen Werke. Die Plattform nutzt Smart Contracts, um Autoren und Rechteinhabern eine faire Vergütung zu garantieren. Käufer können ihre digitalen Bücher in dezentralen Wallets speichern und bei Bedarf weiterverkaufen.

Serviceplattform: Ja, Book.io ist eine Plattform für den Handel mit digitalen Büchern.
Shop: Ja, die Plattform bietet einen Marktplatz für den Kauf und Verkauf digitaler Bücher.
API: Keine Angabe.
Open Source: Nein, Book.io ist nicht quelloffen.
Kostenpflichtig: Ja, die Nutzung ist kostenpflichtig.
Provision: Vermutlich fallen Provisionen an.
NFT: Ja, Book.io ist auf den Handel mit NFT-Büchern spezialisiert.
Smart Contract: Ja, die Plattform nutzt Smart Contracts für Transaktionen und Rechteverwaltung.

Book+, eine innovative Lösung von ArchiTangle, ermöglicht die digitale Erweiterung gedruckter Bücher mithilfe von Blockchain-Technologie. Durch die Integration von QR-Codes in physischen Büchern erhalten Leser Zugriff auf zusätzliche digitale Inhalte wie Bilder oder Videos. Diese Inhalte werden fälschungssicher auf der Blockchain gespeichert und können jederzeit vom Verlag aktualisiert werden. Das Ergebnis ist eine permanente Verfügbarkeit der digitalen Inhalte, die Verlagen neue Möglichkeiten zur Kundenbindung und Umsatzsteigerung eröffnet.

Serviceplattform: Ja, Book+ bietet eine Plattform für Verlage zur digitalen Erweiterung ihrer gedruckten Bücher.
Shop: Nein, Book+ selbst ist kein Vertriebskanal für digitale Inhalte.
API: Keine Angabe.
Open Source: Nein, Book+ ist nicht quelloffen.
Kostenpflichtig: Ja, es fallen einmalige Kosten für das Hochladen der digitalen Inhalte an. Für die Datenspeicherung fallen keine wiederkehrenden Kosten an.
Provision: V: Nein, es werden keine Provisionen erhoben.
NFT: Nein, Book+ unterstützt keine NFT-Verkäufe.
Smart Contract: Ja, die Plattform nutzt Smart Contracts für die Verwaltung und Aktualisierung der digitalen Inhalte.

Creatokia ermöglicht Autoren und Verlagen die Veröffentlichung und Vermarktung ihrer Werke als NFTs. Dabei bietet die Plattform bietet umfassende Tools und Marketing-Features für den Einstieg in den digitalen Markt.

Serviceplattform: Creatokia bietet eine Plattform für Autoren und Verlage zur Veröffentlichung und Vermarktung digitaler Inhalte.
Shop: Ja, für den Kauf und Verkauf von NFT-Büchern ist ein Shop integriert.
API: Keine Angabe.
Open Source: Nein, Cretokia ist nicht quelloffen.
Kostenpflichtig: Ja, die Nutzung ist kostenpflichtig.
Provision: Vermutlich fallen Provisionen bei Transaktionen an.
NFT: Ja, Creatokia ist spezialisiert auf den Handel mit NFT-Büchern.
Smart Contract: Ja, die Plattform nutzt Smart Contracts für Transaktionen und Rechteverwaltung.

DECENT bietet einen transparenten und direkten Vertrieb von Inhalten. Somit können Verlage ihre Werke ohne Zwischenhändler monetarisieren und die Rechte der Urheber schützen.

Serviceplattform: Ja, DECENT eignet sich für den direkten Vertrieb digitaler Inhalte.
Shop: Ja, DECENT bietet einen Marktplatz für digitale Inhalte.
API: Keine Angabe.
Open Source: Ja, DECENT basiert auf Open-Source-Technologie.
Kostenpflichtig: Ja, die Nutzung ist kostenpflichtig.
Provision: Vermutlich fallen Provisionen an.
NFT: Ja, DECENT unterstützt die Nutzung von NFT.
Smart Contract: Ja, DECENT nutzt Smart Contracts für Transaktionen.

Als eine der führenden Blockchains ist Ethereum auch für Verlage von besonderem Interesse. Ihre Fähigkeit, Smart Contracts zu nutzen und dezentralisierte Anwendungen zu entwickeln, macht sie zu einer soliden Wahl für Verlagsplattformen, die transparente und sichere digitale Inhalte anbieten möchten. Die Blockchain ist auch stark in der NFT-Sphäre vertreten. Das bietet Verlagen die Möglichkeit, digitale Bücher oder Inhalte als NFTs zu tokenisieren.

Serviceplattform: Ja, Ethereum ist eine leistungsfähige Plattform für die Erstellung und Nutzung von Smart Contracts und dApps.
Shop: Nicht direkt, aber Plattformen wie OpenSea nutzen Ethereum für den NFT-Handel, was für den Verkauf von digitalen Inhalten und Sammlerstücken genutzt werden könnte.
API: Ja, Ethereum bietet APIs (z. B. Web3.js), die für Verlage zur Integration ihrer Plattformen genutzt werden können.
Open Source: Ja, Ethereum ist Open Source.
Kostenpflichtig: Ja, es fallen Transaktionsgebühren an.
Provision: Keine direkte Provision. Es könnten aber Transaktionsgebühren für die Nutzung der Blockchain anfallen, je nach Umfang der Nutzung.
NFT: Ja, Ethereum ist eine der beliebtesten Blockchains für NFTs, was Verlagen hilft, Inhalte als digitale Sammlerstücke zu vermarkten.
Smart Contract: Ja, Ethereum ist bekannt für seine Smart Contract-Funktionalität, die Verlagen automatisierte und sichere Lizenzvereinbarungen ermöglicht.

Flow wurde speziell für Anwendungen wie NFTs und digitale Sammlerstücke entwickelt. Das macht es zu einer vielversprechenden Blockchain für Verlage macht, die digitale Inhalte wie E-Books oder kreative Arbeiten als NFTs verkaufen möchten. Die Plattform ist besonders darauf ausgelegt, eine skalierbare und benutzerfreundliche Blockchain zu bieten.

Serviceplattform: Ja, Flow bietet eine Plattform für die Erstellung und das Management von NFTs sowie dApps.
Shop: Ja, Flow unterstützt Marktplätze wie NBA Top Shot und VIV3 für den Handel mit NFTs, und ähnliche Marktplätze könnten für digitale Buchinhalte genutzt werden.
API: Ja, Flow bietet APIs.
Open Source: Ja, Flow ist Open Source.
Kostenpflichtig: Ja, es fallen geringe Transaktionsgebühren an.
Provision: Keine direkte Provision, jedoch könnten Transaktionsgebühren anfallen.
NFT: Ja, Flow ist bekannt für seine hohe NFT-Kompatibilität und bietet eine benutzerfreundliche Möglichkeit, NFTs zu erstellen und zu handeln.
Smart Contract: Ja, Flow unterstützt Smart Contracts.

Mirror ist eine dezentrale Publishing-Plattform, die es Autoren ermöglicht, Inhalte ohne traditionelle Verlage zu veröffentlichen und direkt von Lesern bezahlt zu werden.

Serviceplattform: Ja, Mirror ist eine dezentrale Plattform für Autoren zur Veröffentlichung von Inhalten.
Shop: Ja, die Plattform ermöglicht den direkten Verkauf von Inhalten.
API: Keine Angabe.
Open Source: Einige Komponenten könnten quelloffen sein.
Kostenpflichtig: Mirror ist grundsätzlich kostenlos.
Provision: Möglicherweise fallen Provisionen bei Transaktionen an.
NFT: Ja, Mirror unterstützt die Erstellung und Verkauf von NFTs.
Smart Contract: Ja, die Plattform nutzt Smart Contracts für Funktionen wie Rechteverwaltung.

Scenarex ist ein kanadisches Unternehmen, das innovative Blockchain-Lösungen speziell für den Bildungs- und Verlagssektor anbietet. Mit seiner Plattform Bookchain® ermöglicht es Autoren und Verlagen das sichere Vertreiben digitaler Inhalte und eine transparente Rechteverwaltung. Die Technologie erlaubt es, Bücher mit individuell einstellbaren Lizenzen zu veröffentlichen. Dadurch kann zum Beispiel der Lesezugriff zeitlich begrenzt oder weiterverkauft werden. Dabei setzt Scenarex auf Blockchain, um fälschungssichere Transaktionen und einen fairen Schutz für Urheber zu gewährleisten.

Serviceplattform: Ja, Scenarex bietet mit Bookchain® eine Plattform für Autoren und Verlage.
Shop: Ja, die Plattform ermöglicht den Vertrieb von digitalen Inhalten.
API: Keine Angabe.
Open Source: Nein, Scenarex ist nicht quelloffen.
Kostenpflichtig: Ja, möglicherweise ist die Nutzung kostenpflichtig.
Provision: Vermutlich fallen Provisionen an.
NFT: Ja, Scenarex unterstützt NFT-Verkäufe durch individuelle Lizenzierung.
Smart Contract: Ja, die Plattform nutzt Smart Contracts für Rechteverwaltung und Transaktionen.

Solana ist eine der schnelleren und günstigeren Blockchains. Somit kommt sie für Verlage infrage, die eine kostengünstige und skalierbare Lösung suchen. Die Plattform ist bekannt für ihre hohe Geschwindigkeit und geringen Transaktionsgebühren. Das macht sie attraktiv für große Content-Management-Systeme oder NFT-Verkäufe.

Serviceplattform: Ja, Solana bietet eine Plattform, die die Erstellung von dApps und die Verwaltung von NFTs ermöglicht.
Shop: Ja, es gibt NFT-Marktplätze wie Solanart und Magic Eden, die Solana unterstützen, die für den Verkauf von digitalen Inhalten genutzt werden können.
API: Ja, Solana stellt APIs bereit.
Open Source: Ja, Solana ist Open Source.
Kostenpflichtig: Ja, Solana ist kostenpflichtig.
Provision: Keine direkte Provision, jedoch entstehen geringe Transaktionsgebühren bei der Nutzung von Solana.
NFT: Ja, Solana hat sich als eine beliebte Blockchain für NFTs etabliert und eignet sich gut für den Handel mit digitalen Lizenzen oder E-Books als NFTs.
Smart Contract: Ja, Solana unterstützt Smart Contracts und ermöglicht es, Lizenzierungs- oder Verkaufsprozesse zu automatisieren.

Valid Technologies GmbH ist ein Berliner Unternehmen, das sich auf die Bekämpfung von Desinformation spezialisiert hat. Diese Lösung ermöglicht die Validierung und Authentifizierung von Medieninhalten durch den Einsatz von Blockchain- und Web3.0-Technologien. So wird sichergestellt, dass digitale Inhalte nicht manipulierbar sind und ihre Herkunft für Endnutzer nachvollziehbar bleibt. Zudem engagiert sich Valid in verschiedenen Foren zur Bekämpfung von Desinformation, unter anderem in einer Task Force der EU-Kommission.

Serviceplattform: Ja, Valid bietet eine Plattform zur Validierung von Medieninhalten.
Shop: Nein, Valid ist kein Vertriebskanal für digitale Inhalte.
API: Keine Angabe.
Open Source: Keine Angabe.
Kostenpflichtig: Keine Angabe.
Provision: Nein, es werden keine Provisionen erhoben.
NFT: Nein, Valid unterstützt keine NFT-Verkäufe.
Smart Contract: Ja, die Plattform nutzt Smart Contracts zur Validierung und Authentifizierung von Inhalten.

Blockchain vs. Liccium ISCC: Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten

Ein weiteres spannendes Tool, das der Blockchain etwas ähnelt, ist der International Standard Content Code (ISCC). Welche Unterschiede er jedoch im Gegensatz zur Blockchain aufweist, schauen wir uns hier in einer Gegenüberstellung an.

  • Wie bereits erwähnt, ist die Blockchain eine dezentrale, fälschungssichere Datenbank. Sie wird vor allem für Transaktionen und Monetarisierung genutzt und eignet sich hervorragend für Prozesse wie Smart Contracts oder den Handel mit NFTs.
  • Der ISCC hingegen hat seinen Fokus auf der Identifikation und Rechteverwaltung digitaler Inhalte. Er arbeitet mit kryptografischen Hashes, um Werke unverwechselbar zu kennzeichnen, und ist besonders praktisch für die Lizenzierung.

Während Blockchain den wirtschaftlichen Aspekt abdeckt, ergänzt der ISCC durch präzise Rechtezuordnung und Schutz. Gemeinsam können beide Tools eine innovative Lösung für Verlage bieten.

Fazit: Die Zukunft der Blockchain für Verlage

Die Blockchain-Technologie ermöglicht Verlagen die Modernisierung ihrer Prozesse. Sie schafft mehr Sicherheit und Effizienz und eröffnet neue Möglichkeiten, digitale Inhalte zu monetarisieren.

Wer frühzeitig auf diese Technologie setzt, kann sich entscheidende Wettbewerbsvorteile verschaffen. Blockchain könnte die Verlagsbranche in den nächsten Jahren entscheidend prägen – und das nicht nur hinter den Kulissen, sondern direkt im Kontakt mit Autoren, Lesern und Partnern.

Glossar

Blockchain: Bei dieser Technologie handelt es sich um eine dezentrale Datenbank, die Transaktionen transparent und fälschungssicher speichert. Sie wird von vielen Knotenpunkten im Netzwerk geführt und ermöglicht eine unveränderliche Dokumentation von Transaktionen.

Decentralized Publishing: So nennt sich das Veröffentlichen von Inhalten ohne die Notwendigkeit zentraler Plattformen oder Institutionen.

DAO (Dezentrale Autonome Organisation): Diese Organisation basiert vollständig auf Smart Contracts und benötigt keine zentrale Kontrolle. Entscheidungen werden kollektiv durch die Mitglieder der Organisation getroffen.

DLT (Distributed Ledger Technology): Diese Technologie ermöglicht das Speichern und Teilen von Daten in einem dezentralen Netzwerk. Blockchain ist eine Form von DLT, bei welcher Transaktionen in Blöcken zusammengefasst und auf viele Knoten verteilt werden.

ISCC (International Standard Content Code): Dies ist ein System zur eindeutigen Identifizierung und Verwaltung digitaler Inhalte. Um digitale Werke ihren Urhebern zuzuordnen, nutzt es kryptografische Hashes.

Kryptografie: Das ist die Verwendung mathematischer Verfahren zum Verschlüsseln und Schützen von Daten. Kryptografie wird in der Blockchain verwendet, um Transaktionen sicher und fälschungssicher zu gestalten.

Licensing on the Blockchain: So nennt sich die Möglichkeit, Lizenzvereinbarungen und Rechteverwaltung direkt auf einer Blockchain abzuwickeln. Dadurch werden Transparenz und Nachvollziehbarkeit verbessert.

Smart Contracts: Diese automatisierten Verträge können selbstständig ausgeführt werden, wenn vordefinierte Bedingungen erfüllt sind. Sie werden häufig auf Blockchain-Plattformen verwendet.

NFTs (Non-Fungible Tokens): Das sind einzigartige digitale Objekte, die als Besitznachweis für digitale Werke fungieren. Sie können für die Monetarisierung und den Handel von digitalen Inhalten eingesetzt werden.

PoS (Proof of Stake): Mithilfe dieses alternativen Konsensmechanismus werden Transaktionen validiert. Bei PoS wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teilnehmer eine Transaktion validieren darf, durch den Anteil an gehaltenen Token bestimmt.

PoW (Proof of Work): Hierbei handelt es sich um einen Konsensmechanismus, der sicherstellt, dass Transaktionen in einer Blockchain validiert werden. Um Transaktionen zu bestätigen, müssen Netzwerkteilnehmer (Miner) bei PoW komplexe mathematische Probleme lösen.

Public vs. Private Blockchain: Öffentliche Blockchains sind für alle zugänglich und ermöglichen Transparenz. Private Blockchains hingegen sind nur für eine ausgewählte Gruppe von Teilnehmern zugänglich, was höhere Kontrolle und Datenschutz ermöglicht.

Tokenization: Das sind die Umwandlungsprozesse von physischen oder digitalen Vermögenswerten in digitale Token auf einer Blockchain, die dann gehandelt oder verwaltet werden können. Für Verlage bietet das die Möglichkeit, Werke als digitale Token zu verkaufen.

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Die Blockchain

Jeder redet von ihr, fast niemand versteht sie: Die Blockchain. In diesem Artikel gehen wir dem großen Tech-Hype auf den Grund.

E-Commerce für Verlage: Mit User Stories den perfekten Webshop für Ihren Verlag entwickeln

Webshops erhöhen den Umsatz, wenn sie auf den Nutzer ausgelegt sind.

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E-Commerce für Verlage: Flexibilität, Sicherheit und Skalierbarkeit mit Open-Source-Systemen

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Flexibilität, Sicherheit und Skalierbarkeit mit Open-Source-Systemen

Der E-Commerce hat das Verlagswesen grundlegend verändert. Verlage können ihre Reichweite global ausbauen, geografische Grenzen überwinden und ihren Lesern sofortigen Zugang zu digitalen Inhalten bieten. Zusätzlich gewinnen sie wertvolle Einblicke durch Datenanalysen und erhalten mehr Kontrolle über ihre Geschäftsprozesse.

Besonderheiten des E-Commerce im Verlagswesen

Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit sind im digitalen Buchhandel entscheidend. Erfolgreiche Webshops bieten intuitive Navigation, mobile Optimierung und ein barrierefreies Design. Personalisierte Empfehlungen sowie flexible Zahlungs- und Versandoptionen runden das Einkaufserlebnis ab.

Ein wichtiger Aspekt im Online-Buchhandel sind zudem die verlagsspezifischen Metadaten und Funktionen:

  • ISBN und Buchformate: Webshops müssen verschiedene Formate wie Hardcover, Taschenbuch und E-Book klar abgrenzen. Eine eigene ISBN pro Format und eine übersichtliche Darstellung erhöhen die Benutzerfreundlichkeit.
  • Verfügbarkeitsinformationen: Echtzeit-Lagerbestände und transparente Lieferzeiten fördern Vertrauen. Dies gilt besonders für Print-on-Demand oder sofort verfügbare E-Books.
  • Editionen und Sonderausgaben: Limitierte oder Sammlerausgaben sollten klar hervorgehoben werden.
  • Blick-Ins-Buch und Leseproben: Diese Funktionen erleichtern Kaufentscheidungen, da sie dem Kunden einen ersten Eindruck vom Inhalt geben.
  • Buchreihen und Serien: Leser schätzen eine klare Übersicht über fortlaufende Geschichten.
  • Abonnementmodelle: Verlage bieten zunehmend Abonnements für E-Books oder Hörbücher an, um die Kundenbindung zu stärken.
  • Personalisierte Empfehlungen: KI-basierte Algorithmen schlagen Nutzern passende Bücher vor, basierend auf ihren Vorlieben und bisherigen Käufen.

Mit diesen Funktionen heben sich Webshops im Verlagswesen klar von anderen E-Commerce-Plattformen ab.

Die Wahl der richtigen E-Commerce-Plattform

Eine der wichtigsten Entscheidungen für einen erfolgreichen Verlags-Webshop ist die Wahl der Plattform. Führende Lösungen in Deutschland sind Magento, WooCommerce, Shopware und OXID eSales.

SaaS vs. Open Source: Welche Lösung passt besser?

Bei der Wahl zwischen SaaS und Open Source gibt es zwei Hauptoptionen:

  • SaaS-Lösungen wie Shopify sind cloudbasiert, sofort einsatzbereit und ideal für Einsteiger. Ihre Flexibilität ist jedoch oft begrenzt.
  • Open-Source-Systeme wie Magento und WooCommerce bieten vollständige Kontrolle und nahezu unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten. Sie erfordern jedoch technisches Know-how.

Magento eignet sich für größere Verlage mit komplexen Anforderungen, während WooCommerce besonders für kleinere Verlage eine kostengünstige Lösung darstellt.

Vorteile von Open-Source-Systemen

Open-Source-Systeme bieten Flexibilität, Kontrolle und Kosteneffizienz. Da der Quellcode offen ist, können Verlage ihre Webshops individuell anpassen und weiterentwickeln. Zudem sorgt die aktive Entwickler-Community für regelmäßige Updates und Sicherheitsoptimierungen.

Datenschutz und Nutzertracking im Verlagswesen

  • DSGVO-Konformität: Transparenz und Kontrolle
    Die DSGVO verlangt, dass Nutzer die Kontrolle über ihre Daten behalten. Ein Cookie-Consent-Tool ist dabei unverzichtbar. Nutzer müssen ihre Zustimmung zur Verarbeitung ihrer Daten geben und diese Entscheidung jederzeit widerrufen können. Ebenso wichtig ist die Möglichkeit, dass Nutzer ihre Daten löschen oder exportieren können.
  • Tracking von Nutzerverhalten: Optimierung des Angebots
    Trotz strenger Datenschutzvorgaben bleibt das Tracking ein wichtiges Instrument, um das Nutzerverhalten zu analysieren. Tools wie Matomo, das auf eigenen Servern gehostet werden kann, bieten volle Kontrolle über die gesammelten Daten und ermöglichen datenschutzkonformes Tracking.

Barrierefreiheit und Cybersicherheit

Barrierefreiheit ist gesetzlich vorgeschrieben und verbessert die Benutzerfreundlichkeit. Webshops sollten den WCAG-Standards entsprechen, um Menschen mit Einschränkungen den Zugang zu erleichtern.

Auch Cybersicherheit ist ein kritischer Aspekt im Verlagswesen. Regelmäßige Sicherheitsupdates, Firewalls und ein aktives Monitoring sind unerlässlich, um Sicherheitslücken zu schließen.

Wie juni.com einen erfolgreichen Webshop-Relaunch ermöglicht

Ein Webshop-Relaunch erfordert sorgfältige Planung. Juni.com begleitet Verlage dabei vom Konzept bis zur Umsetzung, indem bewährte Open-Source-Systeme wie Magento und WooCommerce an die Bedürfnisse der Verlage angepasst werden.

Neben dem Shopsystem ist die Wahl des richtigen Hosters entscheidend. Hierbei spielen Aspekte wie Performance, Skalierbarkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit eine Rolle. Magento eignet sich für größere Projekte mit hohen Anforderungen, während WooCommerce oft für kleinere Webshops eingesetzt wird.

Fazit: Open-Source als Schlüssel zum E-Commerce-Erfolg

Ob kleiner oder großer Verlag – Open-Source-Systeme wie WooCommerce und Magento bieten Flexibilität, Sicherheit und Skalierbarkeit. Juni.com hilft Verlagen dabei, ihren Webshop modern und nutzerfreundlich zu gestalten, sodass sie langfristig erfolgreich im E-Commerce agieren können.

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